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Der Winter von 2009/10 im Budapester ÖPNV

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Dieser Winter war ziemlich hart, überall in der Welt. Ich meine, fast überall: bei uns war es zwar stärker, als in den vorigen Jahren, aber nicht katastrophal. Ich würde sagen, er war wie der Winter sein sollte.

Das Bild links ist mein Lieblingsfoto des Winters: wie sehen einen KCSV7 (modernisierter Ganz GTw) auf Linie 21 am Eingang der "Riesenschleife" von Pesterzsébet, Török Flóris utca. Im Hintergrund die dörflichen Häuser vom "alten Pesterzsébet". Rechts sehen wir die gleiche Haltestelle von der anderen Seite: hier dominieren schon die Plattenbauten des "neuen Pesterzsébet".

Meine Stiefel sind vom nicht weggeräumten Schnee durchgenasst worden, aber es war es wert:  Kőrösi Csoma Sándor utca (links) und Kossuth Lajos tér mit dem Parlamentgebäude im Hintergrund (rechts).

Vom fahrplanmässigen Verkehr konnte man an diesem Abend nicht reden, wie das auf dieser Video dramatisiert zu sehen ist ;)

Den stärksten Schneefall hatten wir am 31.1. Diesen Tag habe ich auf der Kindereisenbahn verbracht, deshalb habe ich nur diese Fotos vom Stadtverkehr: modernisierte Tatrawagen (mit beiden Stromabnemher oben!) im Hűvösvölgy. In der Stadt war das eine der sehr wenigen Gelegenheiten, dass die Schneekehren-Trams auch tagsüber arbeiten mussten - normalerweise werden sie nur nächtlich (im Betriebspause) verwendet.

Combinos in der Irinyi József utca.

SL 12 and 14 in  Újpest. Wie es hier zu sehen ist, verkehren auf der 14er an Wochenenden Zweiwagenzüge (statt den Dreiwagenzüge der Werktage).

Die verträumten Strassen von Rákospalota.

Linie 61 am Ördögárok und in Versec sor.

Funktionierende und nicht-funktionierende Tatrawagen am Krisztina körút. Der "nichtfunktionierende" wurde gerade zur Hauptwerkstatt für die fällige HU überführt.

Noch eine Kurzvideo.

Die Schwabenberg-Zahnradbahn wird seit anderthalb Jahren als Linie 60 bezeichnet. Das Linienschild sieht meiner Meinung nach etwas seltsam aus.

Winterliche Atmosphäre an der Haltestelle Művész utca.

Okay, es ist Zeit, ein Paar ex-Hannoveraner TW6000 zu zeigen: frühmorgens an der Határ út. "T" bedeutet Fahrschule, der rote Zielanzeige deutet auf eine Remisenfahrt hin.

SL 3 in Kispest and Zugló. Der Schneefall war an diesem Tag nicht besonders Stark, irgendwie landete der Fahrplan dennoch in Eimer, und ich musste 25 Minuten auf eine Fotomöglichkeit warten. Danach war es aber natürlich viel besser, auf einmal kamen mehrere Wagen aus alle Richtungen :)

Ich mache ziemlich selten Fotos von O-Busse, hier sind die Ausnahmen: Solaris GST12 an der Endstation Erzsébet királyné úti aluljáró (links) und SIU-9 auf Remisenfahrt am Hidegkúti Nándor stadion.

Links: Hochbetrieb am Sörgyár - der TW6000 auf SL28 fährt nur einige Runde auf dieser Linie, und die 62er ist eine Remisenfahrt, die darauf wartet, dass der Tatrazug links im Hintergrund das Gleiswechsel verlässt. Rechts: Tram 37 am Hungária körút.

Als ich eines Morgens mit der 37er durch Kolozsvári utca fuhr, begann es plötzlich stark zu schneien. Es war schön, aber diese Strasse fühlt sich immer noch wie Katowice an, und nicht Budapest :)

Zurück in die andere Ecke der Stadt: SL 61 in der Villányi út und in der Alkotás utca.

Seit die Linie 58 1977 eingestellt wurde, ist der Anstieg an der Haltestelle Márvány utca der steilste im Budapester Strassenbahnnetz. Es ist aber schwer zu erkennen - die Steigung auf der Linie 59 ist viel länger, diese kurze Strecke in der Villányi út ist dagegen leicht zu übersehen. Und so sehr steil ist er ja auch nicht, nur irgendwo um 6-7%...

Links: die Wendeschleife der SL 59 am Szent János kórház. Rechts: der "Tunnel" am Moszkva tér.

Noch ein bisschen TW6000: die Linie 3 an der Kreuzung Ecseri út/Üllői út.

"Határ út" bedeutet "Grenzenstrasse", und der Stacheldraht links sieht wirklich ein bisschen wie eine Grenze aus. Rechts: einer der aus Belgien übernommenen VanHool-Busse.

Und schon wieder sind wir im Pesterzsébet!

TW6000 auf SL 52 in der Ady Endre utca. Das sieht doch wie in einem Märchen aus :)

Nagysándor József utca, die Endhaltestelle der Linie 21. Natürlich ist "Endhaltestelle" ein bisschen schwer zu interpretieren bei einer schleifenförmigen Linie..

Die zwei sehr verschiedenen Enden der 21er: links die Strecke in der Jókai Mór utca, rechts Mester utca.

Links: Tram 69 kreuzt Nagy Lajos király útja, rechts Tram 41 in der Bartók Béla út.

Noch ein bisschen stadtische Atmosphäre in der Bartók Béla út.

Bihari utca, wo die letzte eingleisige, aber von zwei Richtungen befahrene Strecke (die Schiefe von Pesterzsébet wird nur in eine Richtung befahren) der Budapester Netz liegt.

Noch ein Tatra unterwegs zur HW (Ecke Ferenc körút/Mester utca).

Die ersten Tatras feierten ihren 30. Betriebsjahr im Januar, und um dieses Jubiläum zu gedenken, beenden wir diese Seite mir vier Tatra-Bilder. Aufnahmeorte: Fiumei út, Salgótarjáni utca und Hungária körút.


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